René Fasel soll mit der russischen Liga KHL einen Beratervertrag unterschrieben haben. Diese Meldung aus russischen Quellen sorgt für Aufregung
René Fasel stellt gegenüber watson klar: «Es gibt keinen Vertrag mit der KHL und es wird auch keinen Vertrag mit der KHL geben.» Richtig sei, dass er seit Jahren im regen Kontakt mit den Verantwortlichen der höchsten russischen Liga stehe. «Die KHL ist jetzt in Schwierigkeiten. Wie geht es weiter? Es geht um Tausende von Arbeitsplätzen. Wenn mich jetzt die Leute, die ich seit Jahrzehnten kenne und anrufen und um Rat frage, dann gehört es sich doch, dass ich Antwort gebe.»
Er werde mit der KHL-Verantwortlichen in Kontakt bleiben. «Aber ein Vertrag war noch nie ein Thema und ist auch für die Zukunft kein Thema.»
Doch nur schon die Aussage: "Tausende Arbeitsplätze hängen davon ab", während in der Ukraine tausende Menschenleben wegen seinem Freund Putin gefährdet sind, ist absolut daneben.